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Markt Kommentare

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Die Spatzen pfeifen schon länger von den Dächern, was EZB-Chef Mario Draghi letzte Woche Donnerstag formal bestätigt hat . . .

Man wird das Gefühl nicht los, dass der (politische) Blick für das Wichtige versperrt bleibt . . .

Wie der Immobilienmogul Trump es geschafft hat, mit Lügen, Provokationen und Panikmache das republikanische Establishment auszustechen . . .

Die Welt-Börsen profitieren jüngst von einer etwas freundlicheren Tonlage in Dur, gespeist von der Hoffnung auf eine Rückkehr der Vernunft am Ölmarkt . . .

Sprachlosigkeit und Kopfschütteln sind ein weit verbreiteter Reflex am Welt-Finanzmarkt. Das gilt gleichsam für Anleger, Investoren, Börisaner . . . .

Der globale Finanzmarkt schreit förmlich nach irgendeiner Form von Hilfs-Intervention, die das akute Börsen-Debakel wie ein Notfall-Stromkreis-Unterbrecher abschaltet . . .

Jante Yellen, Chefin der US-Fed hat den Lagebericht zur US-Konjunktur mit Blick auf Finanzmarkt-Turbulenzen vor dem US-Kongress wie folgt dargelegt. Es gibt aus Sicht der Fed kaum Anlass über Zins-Senkungen nachzudenken . . .

Die jüngste Entwicklung der globalen Finanzmärkte vermittelt selbst erfahrenen Börsianern das Gefühl einer wild-gewordenen Achterbahnfahrt. Derartige Episoden hatten in der Vergangenheit . . . 

Die Finanzmärkte verfolgen mit großer Aufmerksamkeit den jährlichen Auftritt ganzer Heerscharen von Politikern, Zentralbankern und Konzern-Lenkern, die zum Weltwirtschafts-Forum nach Davos pilgern, um über die Herausforderungen (Chancen/Risiken) der Zukunft zu diskutieren ...

Finanzmarkt-Profis argwöhnen schon lange über den Geist eines globalen Währungskrieges oder Abwertungswettlaufs. Was Börsianer auf dem Parkett bislang als absurdes Hirngespinst ignoriert haben...

Finanzmarkt-Profis argwöhnen schon lange über den Geist eines globalen Währungskrieges oder Abwertungswettlaufs. Was Börsianer auf dem Parkett bislang als absurdes Hirngespinst ignoriert haben...

Finanzmarkt-Profis argwöhnen schon lange über den Geist eines globalen Währungskrieges oder Abwertungswettlaufs. Was Börsianer auf dem Parkett bislang als absurdes Hirngespinst ignoriert haben...

Finanzmarkt-Profis argwöhnen schon lange über den Geist eines globalen Währungskrieges oder Abwertungswettlaufs. Was Börsianer auf dem Parkett bislang als absurdes Hirngespinst ignoriert haben...

Finanzmarkt-Profis argwöhnen schon lange über den Geist eines globalen Währungskrieges oder Abwertungswettlaufs. Was Börsianer auf dem Parkett bislang als absurdes Hirngespinst ignoriert haben ...

Mit John Cryan als Co-CEO und Marcus Schenck als CFO hat die neue Vorstands-Riege der Deutschen Bank das Quartalsergebnis für Q2-2015 vorgestellt. Mit €800 mio nach Steuern lag der Gewinn . . .

Es ist kein Geheimnis, dass die Bewertung der Welt-Börsen längst nicht mehr von der konjunkturellen Wachstumsrate oder den Quartalsgewinnen der Firmen getragen wird. Im Gegenteil . . . 

Einige der führenden US-Tech-Konzerne haben mit schwachen Geschäftszahlen überrascht (Beispiele: Ebay, Yahoo, IBM, Apple, Microsoft usw.). Für bedenkliches Stirnrunzeln sorgt neben der frappierenden Umsatz- und Gewinnflaute der schwache Ausblick . . . 

Im Anhang finden Sie die aktuelle Research-Ausgabe über den Finanzmarkt. Wir bitten, die vorhergehende Version zu löschen, da wir versehentlich eine Entwurfs-Version gesandt haben. Wir bitten um Nachsich . . .  

Die Griechen-Agonie dauert an, denn der vermeintliche Sieg war nur der Startschuss in einen Marathon mit ungewissem Ausgang . . .

Der Verhandlungs-Marathon dauert an. Wieviel Geld braucht Athen? Die Summe wächst stündlich . . .

Es gibt trotz der enormen geografischen Distanz zwischen Griechenland und China verblüffende Parallelen . . .

Betrug in einem besonders schweren Fall ist eine böse Sache. Noch schlimmer allerdings sind betrügende Banker . . .

Die Kurse fallen, von Panik ist jedoch nichts zu spüren. Bislang haben die Börsen relativ gelassen reagiert. Der Markt hofft eindeutig weiter . . .

Das Volk hat gesprochen - der Finanzminister tritt zurück - und Tsipras lässt sich feuern wie ein Triumphator - und die Welt-Börsenkurse fallen . . .

Es ist grundsätzlich nicht neu, dass Griechenland ein Fass ohne Boden ist. Gemessen an der Bevölkerung ist der Umfang des Finanzlochs jedoch gewaltig . . .

Seit Monaten jagt ein Krisengipfel den Anderen. Seit Samstag ist klar, dass es keine Lösung geben kann . . .

Finanz- und Realwirtschaft: Der Finanzmarkt starrt angespannt und mit ungläubigem Staunen, auf das was die Politik in Eurpa da gerade verzapft . . .

Beim Dax-Index führen das Ausmaß der Kursverluste in Höhe von kumulativen 13% und die zunehmenden Tagesschwankungen (200-300 Punkte in wenigen Stunden) zur Frage . . .

Die US-Fed hat den Leitzins während der Sitzung am vergangenen Mittwoch nicht erhöht. Begründet wurde das mit der fast schon an Naivität grenzenden Erklärung . . .

Die Börsenkurse bleiben unter Druck. Die Hoffnung auf eine Einigung mit Griechenland schwindet . . . 

Die Konjunkturdaten der Real-Wirtschaft sorgen seit geraumer Zeit so sehr für Konfusion am Welt-Kapitalmarkt, dass nun sogar der IMF vor einer verfrühten Anhebung der Leitzinsen durch die US-Fed warnt . . .

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat in einer Sondersitzung die Ablösung der beiden Co-Vorstandsvorsitzenden Anshuman Jain und Jürgen Fitschen beschlossen. Das ist ein ausgesprochen ungewöhnlicher Schritt . . . 

Am globalen Kapitalmarkt grassiert weiter das Rekordfieber – nun aber im Negativ-Sinn . . . 

Die Betroffenheit der Amerikaner über die aktuelle Konjunkturflaute ist groß. Den Anlass liefert weniger die Schwäche per se, sondern die rapide Dynamik, mit der sich das Problem manifestiert . . .

Aktionärsvertreter und Stimmrechtsvertreter hatten bereits im Vorfeld der diesjährigen Deutsche Bank Hauptversammlung kräftig für miese Stimmung gesorgt. In umfangreichen Presseinterviews wurde gedroht, den Organen des Konzerns die Gefolgschaft zu verweigern . . .

Die Weltkonjunktur rückt nun erneut in den Fokus, weil die Quartals-Berichtssaison endet . . .

Die Finanzwelt starrt mit frappierender Hilflosigkeit auf ein neues globales Phänomen: Das Wachstum (Konjunktur) schrumpft – doch der Kapitalmarktzins steigt!

Schwere Turbulenzen am Kapitalmarkt führen zu Spekulationen über das Platzen der Schulden-Blase respektive einer formidablen Zins-Umkehrformation. Schuld ist ein phänomenaler Blitz-Crash am Markt für Anleihen in Deutschland . . . 

Der Dax-Index hat die Talfahrt heute bis auf ein vorübergehendes Tief bei 11.331 fortgesetzt. Erklärt wird der schmerzhafte Rückschlag mit einer krassen Fehleinschätzung über die US-Wirtschaft, wo das enttäuschende Wachstum von mageren 0,2% die Prognosen gewaltig verfehlt hat . . .

Was bislang etwas närrisch klang, grenzt langsam aber sicher an eine geldpolitische Satire. Die landwirtschaftliche Rentenbank folgt dem Beispiel der staatlichen Förderbank KfW und plant die Vergabe von Krediten mit Negativzins . . .

In Amerika wächst die Sorge vor einer schleichenden Wachstumsflaute. Diese Grafik zeigt den Aktien-Index S&P-500 (Linie: blau, steigend) im Vergleich zum Überraschungs-Index der ökonomischen Makro-Daten (Linie: rot, Absturz) . . .

Die Deutsche Bank hat beim Ergebnis für das 1. Quartal 2015 mit Erlösen von €10.4 Mrd fast den Rekord aus 2011 gebrochen und im bereinigten Kerngeschäft mit €3,5 Mrd Ertrag einen neuen Meilenstein erreicht. Die Analysten-Schätzungen wurden deutlich übertroffen . . . 

Der Tenor der gestrigen Hauptversammlung bei RWE in Essen lautete: Die (Energie) Krise hat eine neue Dimension erreicht – deshalb muss RWE sich neu erfinden. Dieses geflügelte Wort passt nahtlos auf den globalen Finanzmarkt . . .

Neues aus China: Es ist grundsätzlich nicht neu, dass sich die Konjunktur in China auf Talfahrt befindet und dass die Regierung in Peking bereits auf dem Volkskongress im März bestätigt hat, dass es sich beim dringend erforderlichen Umbau der zentral gesteuerten Kommando-Wirtschaft um mehr handelt, als einem Wandel vom Export- zum Konsum-Modell . . .

Real-Wirtschaft: Es ist merkwürdig. In Europa sind die Autozulassungen im März um 11% gestiegen. Seltenheitswert hat auch, dass die Wirtschaftsforscher für das Wachstum in Deutschland eine Verdopplung auf über 2% prognostizieren . . .

Unsere Geldhüter haben die Bodenhaftung verloren. Sie leben anders als „Normalsterbliche“ in einer eigenen Welt respektive auf einem anderen Planeten . . .

Realwirtschaft: Für Europa und Japan werden die Wachstums-Prognosen weiter erhöht, für die Achse China/Amerika leicht reduziert . . .

Die Börsen haben die schlechten Daten vom US-Arbeitsmarkt wie gewohnt mit einem Kursschub gefeiert. Die Geldpolitik befeuert nach wie vor einen Finanzboom, der nur von der Hoffnung auf ewig billiges Geld lebt . . .

Die Kurs-Schwankungen bei Öl, Dollar, Aktien und Anleihen waren in den letzten Tagen erheblich . . .

Normal ist die aktuelle Situation wohl kaum. Die Lage in der Ukraine hat sich scheinbar verselbstständigt, genau wie in Griechenland wo der „Grexident“ (Unfall) droht . . . 

Glaubt man dem heutigen Allianz-Berater und ehemaligen Pimco-Co-Chef El-Erian, dann hat die globale Geldpolitik eine sehr seltsame Welt geschaffen . . . 

REAL-POLITIK: Glaubt man der Medienbericht-Erstattung, dann steht Europa kurz vor dem Ausbruch einer militärischen Eskalation in der Ukraine und einer wirtschaftlichen in Griechenland . . . 

Der Finanzmarkt wird im Sog der unorthodoxen Geldpolitik zu einem Ort, der im Buch „Der schwarze Schwan“ des Bestseller-Autors N. Taleb als „Extremistan“ bezeichnet wird . . . 

Europa: Die jüngsten Konjunkturdaten skizzieren ein Bild bei dem Mario Draghis Geldpolitik zu spät kommt, um die Konjunktur zu retten . . . 

Griechenlands Wähler haben die Sparpolitik der EU mit großer Mehrheit abgewählt; die Börsenkurse sind trotz des damit verknüpften Schreckens-Szenarios gestiegen . . . 

Markt-Kommentare

Die EZB hat eine weitere Lockerung der monetären Zügel beschlossen, die Griechen haben gewählt und der Ukraine-Konflikt eskaliert . . . 

Insgesamt wird es eine Weile dauern, bis sich die Akteure neu sortiert haben. Für den globalen Finanzmarkt bricht eine neue Zeitrechnung an . . . 

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